Quelle: You Tube Video DVEG Verlag
Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit COPD entsteht in der Regel als Folge einer fortschreitenden Schädigung der Atemwege durch inhalative (eingeatmete) Schadstoffe. Meist werden diese mit dem Tabakrauch aufgenommen. So ist es nicht verwunderlich, dass neun von zehn Erkrankten rauchen oder geraucht haben. COPD ist nicht heilbar, doch lässt sich das Fortschreiten der Krankheit durch geeignete Massnahmen verlangsamen.
Chronische Bronchitis und Lungenemphysem können Vorboten der COPD sein. Daher sollte man sich sowohl bei häufigem Husten und Auswurf als auch beim Auftreten von Atemnot gründlich untersuchen lassen. Denn wenn die Schadstoffbelastung anhält und die Entzündung nicht behandelt wird, kann eine COPD entstehen.
Atemwege und Bronchien sind bei COPD irreversibel verengt, und die Verengung schreitet fort. Dadurch erhöht sich der Strömungswiderstand in den Atemwegen, die Lungenfunktion nimmt ab und die Atemnot wird stärker. In einem späten Krankheitsstadium kann noch Sauerstoffmangel hinzukommen.
Lebenserwartung bei COPD. Wie alt wird man mit einer COPD? Bei der Frage vieler Patienten nach der Lebensdauer mit COPD sind die jeweilige COPD Stufe und weitere Erkrankungen entscheidend.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) sind Erkrankungen der Atemwege, die durch Husten, vermehrten Schleimauswurf und Atemnot gekennzeichnet sind. Verantwortlich sind dauerhafte Entzündungen, wie zum Beispiel die chronische Bronchitis.
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